Am 26. Januar beginnt für die Buddhisten das neue Jahr. Da der Vater meiner Gastfamilie Buddhist war, waren wir beim Neujahrsfest. Wir waren im größten buddhistischen Tempel von Sydney. Rund um den Tempel sind Statuen (wie der lachende Buddha rechts). 
Vor jeder Statue ist ein Topf mit Sand, in den die Räucherstäbchen gesteckt werden, mit denen man zu dieser Statue gebetet hat. Es gibt auch einen Turm und eine Halle, in der man asiatisch essen kann. Den Kindern werden so rote Papiersäckchen gegeben, in denen Geld ist. (Das auf dem Bild links, sind meine 2). Im Tempel gibt es zwei Räume. In dem einen ist ein goldener Buddha (ca. die Größe wie der lachende Buddha, ich konnte ihn leider nicht fotografieren, weil das ist in den Gebäuden selber verboten), und eine Frau, die immer wieder auf eine Schale schlägt, die wie ein Gong klingt. In dem anderen Raum sind buddhistische Mönche die ein Gebet Singen. Es war sehr interessant, wie die Buddhisten das neue Jahr feiern.
Vor jeder Statue ist ein Topf mit Sand, in den die Räucherstäbchen gesteckt werden, mit denen man zu dieser Statue gebetet hat. Es gibt auch einen Turm und eine Halle, in der man asiatisch essen kann. Den Kindern werden so rote Papiersäckchen gegeben, in denen Geld ist. (Das auf dem Bild links, sind meine 2). Im Tempel gibt es zwei Räume. In dem einen ist ein goldener Buddha (ca. die Größe wie der lachende Buddha, ich konnte ihn leider nicht fotografieren, weil das ist in den Gebäuden selber verboten), und eine Frau, die immer wieder auf eine Schale schlägt, die wie ein Gong klingt. In dem anderen Raum sind buddhistische Mönche die ein Gebet Singen. Es war sehr interessant, wie die Buddhisten das neue Jahr feiern.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen